Kultur trifft Wildheit

Aus dem bäuerlichen Nutzgarten mit seinen unterschiedlichen Flächen (gesamt ca. 1.500 m2) entsteht allmählich ein naturnaher Garten, in dem Löwenzahn, Giersch und Brennnessel ebenso ihren Platz haben wie Tomaten, Kürbis und Erdbeeren. Verschiedene Gartenräume beherbergen eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Der Erhalt alter samenfester Gemüsesorten und die Nutzung von Wildobstgehölzen wie Felsenbirne und Mispel liegen der Gartenhüterin am Herzen. Mitten in den landwirtschaftlichen Erwerbsflächen darf ein Kleinod wachsen – mit Wildrosen, Trockenmauer, Käferkeller, Obstgarten, Sumpfbeet, Beeren-Naschgarten sowie Blumenblühflächen zum Verschnaufen und Träumen.

 

Öffnungszeiten: Samstag, 15. Juni: 10 bis 17 Uhr
Angebote: Kleine kulinarische Leckereien aus dem Garten werden angeboten Aktionen: Führungen durch den Garten, wilde Pflanzen finden und bestimmen, evtl. kleine Kostproben oder Bastelei als Mitnehmsel herstellen. Zeiten der Führungen: 10 / 13 / 15 Uhr